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www.jane-band.com
Vielen Dank
karsten
Samstag, den 11. Dezember 2010 um 20:24 Uhr | Hannover
Hallo Dete - habe den Rolf heute im Mopedladen (Yamaha) getroffen, und bin dann heute abend auf eurer Homepage gelandet... Ich weiß gar nicht, ob du mich als Kunden vom Music Corner noch "aufm Schirm hast", bestimmt brauchst du n Bild auf www.mosaane gibts welche, keep on rockin & rollin`, n fetten Gruß Karsten
Wolfgang Schmitz
Mittwoch, den 08. Dezember 2010 um 11:48 Uhr | Wuppertal-Cronenberg-Küllenhahn
Liebe Jane feat. Werner Nadolny!
Toll, was ihr mit der "Journey" zustande gebracht habt. Alte Melodien mit der Frische von heute und doch dem authentischsten Jane-Sound aller 3 Formationen. Bombastisch und spielfreudig produziert, wie man sie so kaum erwartet hätte. Liebevolle professionelle Aufmachung des Bookletts, der CD, ebenso natürlich die "Creating"-DVD mit interessanten und amüsanten Beiträgen. Meine Vorfreude gilt der "Eternity", die im März erscheint.
Liebe Grüße an die Band, frohe Feiertage, guten Rutsch, musikalischen Erfolg weiterhin im nächsten Jahr.
Dir, lieber Werner, vor allem Gesundheit, weiterhin kreative musikalische Ideen. Und danke für einige nette Telefonate mit dir (das nennt man Fanbetreuung!)
Der Hammerdrummer von SEDUCTION Wolfgang
Johann
Dienstag, den 07. Dezember 2010 um 09:50 Uhr
Für die Kirche wiederum ist es eine Bereicherung, dass die Gruppe Jane mit ihrer neuen CD the Journey für frischen Wind sorgt und ein bisschen von dem Staub, der sich über die Jahrhunderte angesammelt hat, wegbläst. Auch wenn das einige Kirchengänger es ganz anders sehen. Schließlich gilt Rockmusik in unserer Zeit noch als etwas Besonderes, wo viele sich etwas noch teilen. Der Abtprimas hat für verbohrte Fundamentalisten nicht viel übrig. Er schüttelt ob solcher Intoleranz nur den Kopf und meint: „Ein Satz aus dem Buch der Weisheit hat mich immer geprägt: Es ist eine Freude, unter Menschenkindern zu spielen“. Warum sollte das nicht auch für die frische und saubere Rockmusik um JANE gelten. Pater Johann
Werner Vollkommer
Dienstag, den 07. Dezember 2010 um 02:43 Uhr
The Journey
Wenn man bedenkt unter was für schlechten Vorzeichen dieses Jahr begonnen hatte für unsere Jungs, die Eternity CD sollte eigentlich schon im Frühjahr erscheinen , von der Journey war erst gar nicht die Rede,konnte eigentlich nur alles beser werden. Im Nachhinein muss man ja froh sein, das alles so gekommen ist wie es nun tatsächlich ist.
Niemand konnte es so wirklich erahnen, wo wir am Jahresende stehen werden. Ein Trümmerhaufen musste erst beseitigt werden bevor man überhaupt an einen Neustart denken konnte. Fairer Weise muss man sagen, dass wir hinter der alten Formation auch gestanden haben wie eine Mauer, und die Jungs, die uns verlassen haben, gaben ihr Bestes für die Band . Nun ist es so wie es ist und Werner hat sich eine neue Gruppe von fantastischen Mitmusikern ausgesucht.
Diese neuen Jungs haben den Jane Spirit sofort eingeatmet und verstehen es durch professionelles musikalisches Können, diesen auch in die neue Zeit zu transportieren. Es ist eine ganz andere Qualität der Jane Musik entstanden und zwar zum Positiven. Weg vom HonkyTonk Tanzkapellen Charakter, obwohl das auch schon ordentlich gerockt hatte aber es war nicht wirklich der Anspruch, den eine Band haben sollte wie Jane. Wir hätten das auch weiter durchgezogen aber das Jane Schicksal wollte es anders gestalten und so stehen wir nun hier und haben eine der Geilsten und Besten Jane Aufnahmen, die je eine Jane Formation zu Werke gebracht hat. Das soll die alten Aufnahmen nicht schmälern, die waren damals genial und erfolgreich, lassen aber zum heutigen Datum keinen Vergleich in technischer Hinsicht mehr zu.
Was wir hier vorliegen haben ist ein Stück Musikgeschichte, zeitgemäß produziert und modern eingespielt ohne auf die alten gefühlvollen Melodien und den damaligen Zeitgeist zu verzichten und ist trotzdem etwas ganz Besonderes. Erwähnen möchte ich den außergewöhnlichen Gesang von Torsten Ilg und das Gitarrenspiel von Dete Klamann. Torsten gibt den alten Songs, mit den damals unterschiedlichen Sängern, eine einheitliche ganz neue Glanzfarbe der besonderen Art.
Eigentlich schon viel zu gut für Jane im positiven Sinne. Dete, ein erfahrener alter Jane Gitarrist, kennt die Songs noch in den alten Gewändern und kleidet sie mit viel Liebe zum Detail, virtuos in ein Glamourkostüm und gibt damit jeden einzelnen Song eine ganz besondere persönliche Note.
Kein Song klingt wie der andere, jeder für sich steht alleine da und trotzdem findet sich von Anfang bis Ende ein roter Faden durch das Album. Bass und Schlagzeug harmonieren auf den Punkt genau und bilden das Grundgerüst für jeden einzelnen Song wie eine Seele. Ob hart oder zart, es stimmt einfach alles. Werner und Bogie, jeder für sich eine Bank, servieren den Zuckerguss oben drauf.
Werners Handschrift lässt sich nicht kopieren. Hätte er einen ordentlichen Beruf erlernt, wäre er bestimmt Teppichverleger geworden. Zu Bogie kann ich nur sagen, der Mann ist so genial an den Keys, dass er ohne weiteres in die Liga eines John Lord, Don Airey oder Rick Wakeman gehört .Danke, dass wir dich haben dürfen.
Eine Besonderheit ist ein verstecktes Osterei auf der Scheibe und somit auch ein Geschenk an unsere Fans. Wer suchet, wird fündig.
Das Album Cover zeigt eine zeitlose Naturlandschaft mit einem Tor, dass man nur durchschreiten muss um neue Wege zu gehen ohne den Pfad verlassen zu müssen. Nebel trübt die Sicht und die 8 schwebenden Fenster lassen keinen guten Durchblick zu. Geht man durch das Tor, dann hat man die 9 Symbole hinter sich gelassen und ist bereit für etwas ganz Großes, denn es ist nichts mehr so wie es einmal war sondern es findet sich Raum und Platz für neue Ziele. Ist man erstmal hindurch, klärt sich der Blick und der Nebel verzieht sich in der alten Mottenkiste am Wegesrand. Genau so wie die alte Jane Musik entschwindet, erhält sie einen neuen Weg mit Glanz und Licht für die Ewigkeit. Eternity.
Das Artwork und Layout ist von Christian Bröhenhorst erstellt worden. Er ist Künstler und Musiker aus Hannover. Eine weitere Besonderheit ist die Danksagung von Werner an alle Beteiligten mit Namensnennung, die diese CD erst ermöglicht haben durch ihre Vorfinanzierung und somit die Produktion sicherstellen konnten. Das wir diesen Weg wählen mussten, war eine schwierige Entscheidung, denn wir wussten nicht ob wir damit Erfolg haben werden.. Das Ergebnis liegt nun hoffentlich allen Vorbestellern in Form dieser genialen CD „The Journey „ in den Händen bzw schon im CD Player .Vielen Dank für euer Vertrauen in unsere Band „Jane feat. Werner Nadolny“.
Ein einziger kleiner Schönheitsfehler ist Werner doch unterlaufen. Der Song „Back Again“ ist kein Best of 70er bis 80er Jahre sondern das Best of 2000. Aber mit dem versteckten Osterei sind wir wieder bei der mystischen 9 und die Reise geht weiter.
Guido Simm
Montag, den 06. Dezember 2010 um 12:47 Uhr
Hey Werner und Band,
einer eurer größten Kritiker möchte euch hier einmal beglückwünschen zu eurer wirklich tollen neuen CD ! Das hab ich so wahrhaftig nicht erwartet. Donnerlippchen, bin schwer beeindruckt.
Hatte mir die mal von einem Freund ausgeliehen zum reinschnuppern. Nun folgt Schritt 2 - Wird gekauft !
Herzliche Grüße aus Wuppertal
Presi
Gast
Sonntag, den 05. Dezember 2010 um 11:11 Uhr
Es gibt ja Leute, die Jane nach der "Voices" und Peter Pankas Tod nicht mehr so prickelnd finden. Dabei hat sich das Niveau um Werner stark geändert. Vor allem der neue Sänger Torsten Ilg, veredelte einige Lieder, den kann man locker vergleichen mit Bernd Pulst. Es klingt alles betont frisch, sauber mit einem exzellent arbeitenden Werner Nadolny. Die alten Klassiker wirken neu und sind nach dieser Produktion glasklar. Von Ideenlosigkeit keine Spur. Ein großer Gewinn, ist die Zusammenstellung dieser Band. Manche echauffieren sich mit der Behauptung, es gibt bessere Janeis, NEIN! So muss die Musik klingen, mit Country und rotzig, dreckiger Garagenmusik hat dies hier nichts zu tun. Dabei schaffen Werner mit seinen Mannen hier neue Akzente zu setzen und eine Version abzuliefern, die viel besser klingt, als die eben anderen Jane’s mit ihrer langweiligen eins zu eins Fassung. Den bezauberten Klangteppich erreicht keine andere Formation, so viel vor weg. Es ist unglaublich und mutig so ein Album zum 40. Jubliäum zu veröffentlichen. Bleibt zu hoffen, dass sich viele Kritiker und Neider sich dieses Album bestellen. LG Michel
Journey
Samstag, den 04. Dezember 2010 um 22:05 Uhr
Die "JOURNEY" der 70er bis 80er sollte es werden und die CD ist sogar noch besser! Das seit 1970 mit Sicherheit beste Studioalbum der Band übertrifft alle Erwartungen - alle klassischen JANE Elemente sind hier vertreten. Von den Gitarren-Harmonienparts von Rolf Vatteroth und Dete Klamann über den sehr lebendig wirkenden Gesang von Torsten Ilg bis zu Sven Petersen perfektem Drumming stimmt hier einfach alles. Werner Nadolny und Dr. Bogarth ergänzen sich spielerisch sehr gut. Die Vorbereitungszeit hat sich absolut gelohnt und zahlt sich aus!! LG Herbert Herbert
Holli
Samstag, den 04. Dezember 2010 um 14:23 Uhr | Voerde, Rockprovinz am Niederrhein
Hallo WN-Jane, die CD "The Journey" ist Euch gut gelungen. Auch wenn nicht jeder Song mich begeistert ist diese Album eine rundum gelungene Sache, die Aufmerksamkeit und Respekt verdient. Hier meine Rezension:
Das Booklett:
Sehr liebevoll gemacht, mit einer persönlichen Einleitung, Texten, die man zum Teil verändert hat, sehr professionell und schön gemacht. Würde es dafür Schulnoten geben, gäbe ich eine 1. :happy:
Die Musik:
All my friends Als Einstieg in diese CD meine Geschmackes nach ein Fehlgriff. Thorsten zersingt diesen eigentlich kurzen Opener mit Textzeilen aus "Superman". Meinen Geschmack haben sie hier nicht getroffen.
Lady Da bekam die olle Meckerschnauze Holli direkt was in die Fresse. Thorsten zeigte mir, wo der Frosch die Locken hat: Druckvoll und hart kommt die Lady daher, das rockt bis die Schwarte kracht. Klasse Arbeit der Gitarren, schönes Piano vom Bogie, die Rythmussektion liefert dazu ein druckvolles Fundament, Werner agiert in gewohnt guter Manier. Sehr schön der Soloteil.
Daytime Was soll man an Daytime besser machen können? Nichts! Die Interpratation von dieser Formation besticht durch eine sehr gelungene Instrumentierung, die meinen Nerv voll getroffen hat. Wunderschön das Piano vom Bogie, das fantastische, gefühlvolle Gitarrenspiel, der gefühlvolle Gesang und Werner's schöne Flächen.
Fire, water, Earth and Air Das Arrangement kennt jeder. Sehr schön gespielt, lädt es ein zum Träumen. Der Band ist es schlichtweg gelungen, meinen Lieblingssong superschön zu spielen. Dazu erwähne ich nochmals den Dete, sein Gitarrenspiel ist sehr gefühlvoll und einfach wunderschön.
Way to paradise Sehr schönes Arrangement, das verzaubert, abolut geile Arbeit von den Keys, eine sehr schöne Atmo, die dieser Song erzeugt. Diese Version hat mit dem Original von der Jane 3 nicht viel gemein, überzeugt aber in seinem Arrangement. Klasse gemacht!
Out in The rain Ungewohnt der Anfang, dann der sehr liebe Gesang, irgendwie freundet man sich in den ersten Takten mit dieser Interpretation nicht so recht an. Da kommt dann Dete der Retter, Mensch, was kann der Mann schön Gitarre spielen, da gerät man ins Träumen. Der Song trägt einen weg.
Windows / Spain / Love your life Diese Arrangement kennen wir alle zu Genüge. Jetzt noch "Love your life" d'ran gebastelt... :sick: Tut mir echt leid, gefällt mir überhaupt nicht. Obwohl rein musikalisch betrachtet gut gespielt, da gibt's nix zu meckern.
Back again Hoppla, das geht aber flott zur Sache, um ein weites schneller als die Version von der "Genuine" rockt es ordentlich los. Da hören die Füße mit dem Wippen nicht mehr auf.
Hangman Na, was kommt denn wohl jetzt... Schöne Tremolo-Gitarre, Schweineorgel, fette Gitarrensounds, der Gesang vielleicht ein bißchen zu lieb, dann der Mittelteil, der einem sehr bekannt vorkommt. Hat da wieder jemand bei sich selbst angekupfert? Erinnert mich sehr stark an "River", nein, das ist "River", und er fließt dahin der Fluß, bis der "Henker" geht.
Fazit: Alles in Allem eine sehr gut produzierte CD, sie klingt schön fett und rockig. Auch wenn nicht alle Songs meinen Geschmack treffen konnten, eine musikalisch hervorragende CD. Die Band werde ich mir auch live 'reinziehen. Mal ehrlich gesagt, die vorherige Besetzung klang dagegen wie die reinste Gurkentruppe, ja, Tanztee-kapelle.
Ich habe es schon vermutet: Werner schart klasse Musiker um sich. Eine Rythmusgruppe die schon eine Bank ist, dazu schöne Einlagen, Flächen und Soli von den Tasteninstrumenten, gepaart mit einem sehr schönen Gitarrenspiel und dem Sahnehäubchen, dem Gesang von Thorsten Ilg. Sie haben das Rad nicht neu erfunden, um Gottes willen, aber diese CD überzeugt. Die Interpratation der Klassiker ist meiner Meinung gut gelungen und macht Lust, die Jungs mal live zu sehen.
Die DVD schaue ich mir später an, erst nochmal die "Lady" hören
Adminkommentar:
Hallo Holli,
ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Rezension!
Beste Grüße Das Web-Team
Toni
Samstag, den 04. Dezember 2010 um 12:53 Uhr
Nicht nur für "JANE" Fans, hier gibt es wieder den Sound, der die Band zu dem machte was sie heute ist :keine abgeschmackten Oldiemucker, sondern frisch wie vor 40 Jahren!! Dieses Album the Journey ist ein Muß in jeder guten Rockmusiksammlung! Ganz, ganz gut!! Toni
Andreas Daute
Samstag, den 04. Dezember 2010 um 11:58 Uhr
Hallo WNjane, Respekt für Eure Aktivitäten. Finde es große Klasse, was sich in den letzten Monaten bei Euch getan hat und wie geschloßen das "Projekt" WNjane in der Öffentlichkeit auftritt. Macht weiter so. Freue mich auf eine Kraut-Rock-Time-Sendung bei unserem Radiosender mit Werner Nadolnys jane. Vorstellung der CD "The Journey" und Liveinterviews. Termin wird aktuell fixiert und dann bekannt gegeben.
Hallo Holli,
ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Rezension!
Beste Grüße
Das Web-Team